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Photovoltaikanlagen erzeugen im Betrieb elektrische und magnetische Wechselfelder. Der Volksmund spricht von „Elektrosmog“.

Diese Zusammenstellung enthält Hinweise, wie diese Felder „klein“ gehalten werden können.

Ob die einzelnen Aspekte mit den örtlichen EVU-Vorschriften in Einklang gebracht werden können, entscheidet der Anlagenbauer.


So werden PV-Anlagen vielfach aufgebaut




 

Welche Nebenwirkungen entstehen hier ?

Das wissen wir alle:

Die Sonne scheint auf die Module (6). Die wandeln einen Teil des Lichts in elektrische Energie, die als Gleichstrom in den Wechselrichter (1) fließt. Dieser wandelt den Gleich- in einen netzsynchronen Wechselstrom. Über einen zusätzlichen Zähler wird der Wechselstrom ins öffentliche Niederspannungsnetz (2) eingespeist oder selbst verbraucht. Alle Anlagenteile sind geerdet (4, 7 und 8), damit z.B. bei Isolationsfehlern keine gefährliche Berührungsspannung auftreten kann.

Das wissen nicht alle:

Durch Schaltvorgänge im Wechselrichter entstehen Rückwirkungen.

 

Was kann man tun ?

Als Ziel definiere ich, die „Elektrosmogbelastung“ so gering wie möglich zu halten.

Felder nehmen mit der Entfernung zur Feldquelle ab. Je nach Bauart der Feldquelle kann das

stattfinden. Das „x“ steht hier für die Entfernung.

Elektrische Felder lassen sich also abschirmen oder werden durch die Gebäudesubstanz reduziert. Magnetischen Wechselfeldern begegnen wir am Besten durch Abstand.

Konkret: der Wechselrichter ist im Keller deutlich besser aufgehoben, als an der Trennwand zum Kinderzimmer.

So werden PV-Anlagen feldreduziert aufgebaut:




Was ist jetzt anders und warum ?

Geht noch mehr ?

Ein bisserl was, geht immer!

Anmerkungen zum Blitzschutz